Mehr Strickzeit im Alltag
🧶Mehr Strickzeit im Alltag – so klappt’s wirklich
Du willst mehr stricken – aber dein Tag ist voll?
Haushalt, Familie, Arbeit – und am Abend bist du zu müde, um noch die Nadeln in die Hand zu nehmen? Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Viele von uns sehnen sich nach mehr Zeit fürs Stricken, aber der Alltag scheint immer lauter zu rufen.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit kleinen Zeitfenstern wieder zu großen Strickmomenten findest – ohne Stress und schlechtes Gewissen.
Plus: Du bekommst 5 alltagstaugliche Tipps, die du sofort umsetzen kannst.
🕰️ 1. Strickzeit beginnt im Kopf
Oft ist nicht die fehlende Zeit das Problem – sondern unsere Haltung.
Wir behandeln Stricken wie ein „Nice to have“, als wäre es ein Luxus, für den keine Zeit bleibt. Dabei ist es so viel mehr: kreative Selbstfürsorge, Entspannung und ein Ausdruck unserer Persönlichkeit.
👉 Erkenne den Wert deines Hobbys. Stricken ist kein „Zeitvertreib“, es ist eine Form von Achtsamkeit. Es ist absolut in Ordnung – sogar wichtig – dir bewusst Zeit dafür zu nehmen.
🔎 2. Finde deine versteckten Strickfenster
Dein Alltag ist voll – ja. Aber oft gibt es kurze Momente, in denen du innehalten könntest:
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Warteschleifen am Telefon
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Die Viertelstunde nach dem Mittagessen
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10 Minuten im Auto beim Kinderabholen
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Fernsehabende, bei denen die Hände frei sind
📌 Mini-Tipp: Beobachte dich eine Woche lang: Wann entstehen diese Mikrozeiten? Schreib sie auf. So findest du deine ganz persönlichen Strickfenster.
👜 3. Mach dein Strickzeug mobil
Wenn du erst Garn, Nadeln und Anleitung zusammensuchen musst, ist die Pause schon wieder vorbei.
Mein Tipp: Richte dir ein kleines Projekt-Täschchen ein.
Darin ist alles drin, was du brauchst – ideal für spontane Strickmomente auf dem Sofa, in der Bahn oder beim Arzt.
📅 4. Plane deine Strickzeit wie einen Termin
Was wichtig ist, verdient einen Platz im Kalender.
Block dir bewusste Zeit – z. B. 20 Minuten am Abend oder einen festen Strickkaffee am Sonntag. Das hilft, eine neue Gewohnheit zu etablieren.
➡️ Routine schafft Raum für Kreativität. Je regelmäßiger du strickst, desto selbstverständlicher wird es – auch in stressigen Phasen.
🚫 5. Sag Nein zum Multitasking – und Ja zu dir
Klar kannst du nebenbei stricken. Aber echte Erholung entsteht, wenn du nur strickst. Ohne Handy. Ohne Hintergrundrauschen.
Gönn dir bewusst kleine Auszeiten, in denen du ganz bei dir und deinem Projekt bist. Schon 10 Minuten mit Fokus können Wunder wirken.
💛 Fazit: Fang klein an – aber fang an
Strickzeit ist kein Luxus – sie ist ein Geschenk an dich selbst.
Mit einer kurzen Anleitung, einem klaren Projekt und 10 freien Minuten kannst du dir kleine Wohlfühlinseln im Alltag schaffen.
✨ Und falls du gleich loslegen möchtest: Schau dir gern meine 1-Knäuel-Strickideen an – perfekt für deine neuen Mini-Strickzeiten.
Viel Freude beim Stricken!
Deine Ines
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